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Architekturbüro
F. Rafeiner, A. Gnech, Schulze, Hass, Kummer
Projektname
Warburgstraße 50
Standort
Hamburg , Deutschland
Status
Fertigstellung 1973 , Denkmal
Hauptkategorie
Gewerbe
Unterkategorie
Büro
Fassade
Beton
Fotocredit
MoA/Jörg Stiehler
Onlineartikel
Beschreibung
Bevor Gruner und Jahr im Jahr 1990 an die heutige Adresse am Baumwall gezogen ist war der Verlag schon einmal in Wasserlage untergebracht - hier am Alsterufer, gleich neben der Amerikanischen Botschaft. Das Gebäude wird durch seine treppenartig abgestufte Fassade strukturiert, wodurch mehrere kleinere und größere Terrassen in verschiedenen Höhen entstehen. Der Bau bekam im Volksmund die Bezeichnung Affenfelsen. Als 1973 das neue Verlagshaus an der Alster bezogen wurde, standen die Verlage in ihren goldenen Zeiten. Das bedeutete auch, dass das Bürogebäude schnell zu klein wurde. In Folge dessen mietete G+J im Stadtgebiet mehrere Büroflächen an. Das war nicht nur ineffektiv, sondern auch ausgesprochen schlecht für die interne Kommunikation. Genau dies wurde mit dem neuen Verlagshaus am Baumwall von Steidle Architekten wieder behoben. Denn dort wurde im Besonderen auf eine offene und Kommunikation fördernde Architektur wertgelegt.
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Projektnummer MoA
28958