Das Teehaus war Teil der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 1963 und dort Bestandteil des damaligen Japanischen Gartens in den Wallanlagen. Nach der dieser IGA sollte der Pavillon wieder abgebaut werden. Stattdessen diente das Gebäude als Planungsbüro für die nächste IGA 1973. Während der IGA wurde es als Info-Pavillon genutzt. Später wurde der scheinbar schwebende Bau der AWO zur Nutzung überlassen. Dort bemerkte man, dass der Pavillon sich nach 30 Jahren neigt, um 26 Zentimeter. Bei der Sanierung wurde das Gebäude stabilisiert und von grundauf saniert. Im Jahr 2021 konnte die Sanierung abgeschlossen werden. Nun steht der Pavillon verschiedenen Institutionen zur Verfügung. Die Bauweise das Pavillons ist speziell. Die Decken- und Bodenelemente werden von oben gehalten. Über das Dach und die dortigen Pylonen werden die Kräfte abgeleitet. Ein ähnliches System wurde auch beim Finnlandhaus eingesetzt.

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