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Architekturbüro
Berg & Paasche
Projektname
Siedlung Veddel, Warmwasserblock
Standort
Hamburg , Deutschland
Status
Fertigstellung 1930 , Denkmal Wiederaufbau 1951
Hauptkategorie
Wohnen
Unterkategorie
Mehrfamilienhaus
Fassade
Klinker rot
Fotocredit
MoA/Jörg Stiehler
Stadtplanung
Baudeputation (Lt.: Fritz Schumacher)
Onlineartikel
Eintrag bei der Fritz-Schumacher-Gesellschaft
Denkmalverein Hamburg
Beschreibung
Die Wohnsiedlung auf der Veddel entstand in den 1920er-Jahren als eines der ersten kommunalen Kleinwohnungs-Bauprojekte in Hamburg. Das Baugelände gehörte der Stadt, während lokale gemeinnützige Baugenossenschaften als Bauherren auftraten. Der damalige Oberbaudirektor Fritz Schumacher gab die einheitliche Gestaltung der Häuser mit roten Ziegelfassaden und flachen Dächern vor. Die einzelnen Baublöcke, die sich um einen zentralen Platz mit Schule gruppieren, wurden nach Plänen verschiedener Hamburger Architekten errichtet. Die Wohnsiedlung gehört zu den wichtigsten Bauvorhaben Schumachers im Bereich des reformierten Wohnungsbaus.
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Projektnummer MoA
30428